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Bewegungsforschung. Improvisation

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ORDINARY MOVEMENT RESEARCH

Ordinary movement research entsteht fortlaufend aus der Faszination für die grossartige Lebendigkeit des menschlichen Körpers; aus der Bewunderung für sein natürliches Bestreben, Gleichgewicht herzustellen und aus dem grossen Wunsch, diese Faszination mit anderen Menschen zu teilen.

 

Ordinary movement research bedeutet die Lust und Neugierde am Erforschen und Erfahren der vielfältigsten Bewegungen und Sinneseindrücken des eigenen Körpers, welche in jedem Moment im gerade aktuellen Kontext entstehen, sich weiterentwickeln und neu formieren; das Gewahr werden der inneren Landschaft als Impulsgeberin; das Erweitern des inneren Sensoriums und das Bewusster werden in unbekannten Körperschichten; das Spielen ohne vorbestimmtes Ziel; das Erleben der grossen Kommunikationsfähigkeit des Körpers, seines Dialogs mit dem Denken, Fühlen und Empfinden; das Verkörpern des ganz eigenen Körperzuhauses.

 

Ordinary movement research ist eine Einladung, den eigenen Körper differenzierter

wahrzunehmen, ihm zuzuhören und zu vertrauen, ihn ernst zu nehmen und von ihm zu lernen; sich in ihm zu verankern und sich wohl in ihm zu fühlen. 

Sich in der ganz eigenen Lebendigkeit zu erfahren kann darin unterstützen, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu fällen, zu spüren, wohin ein Weg geht oder gehen könnte, die eigene innere Stimme besser wahrzunehmen und ihr vertrauen zu üben; sich dem eigenen Sein im Alltag bewusster zu werden. Daraus können sich neue, andere Handlungsmöglichkeiten eröffnen und neue Beziehungen entstehen, zu sich, zu anderen Menschen und zum Leben.

KURSE

Momentan finden keine Kurse statt.

Die Stunden bieten einen Raum, um in den eigenen Körper einzutauchen und über Bewegen, Wahrnehmen und Empfinden der eigenen inneren und äusseren Anatomie auf Entdeckungsreise mit unbestimmten Ziel zu gehen. Sie sind eine Einladung, die eigene Körperlandschaft mit allen Sinnen zu erfassen, wie als Kind zu erforschen und zu spielen und so die ganz eigene Lebendigkeit in ihrer vielseitigen Fülle und Tiefe in jedem

Moment neu zu erleben.

Gemeinsam wird eine Atmosphäre geschaffen, in der dem eigenen und anderen Körpern auf eine freundliche, verantwortliche, offene und spielerische Weise begegnet wird. Die Stunden bestehen aus verschiedenen Anregungen zu Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen, angeleiteten spielerischen Improvisationen, Raum für eigenes Erforschen, gegenseitiger Berührung und anatomischen Inputs, aus denen wiederum Bewegung entsteht. Wir bewegen uns alleine, in zweier oder grösseren Gruppen und tauschen uns über Erfahrenes aus.

Vorkenntnisse braucht es keine, einzig Neugierde und Bewegungs/-Forschungslust.

Jeder Mensch ist willkommen.

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